An Hundstagen auf die Signale des Tieres hören
Des Menschen bester Freund leidet unter der Hitze besonders. Ute Jahn erklärt, wie Herrchen oder Frauchen sich am besten verhalten
So schön der Sommer ist – wenn die Temperatur steigt, wird es anstrengend. Wir Menschen können zumindest den dicken Pulli gegen ein dünnes T-Shirt tauschen. Doch wie kommen die Hunde mit der Hitze zurecht?
Ute Jahn: Hunde sind sehr hitzeempfindlich. Das macht ihnen mehr aus als Kälte. Denn anders als der Mensch und die meisten anderen Säugetiere können sie nicht schwitzen. Sie können die Körpertemperatur nur durchs Hecheln regulieren und überhitzen schnell. Schon bei einer Körpertemperatur zwischen 41 und 43 Grad besteht Lebensgefahr.
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