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Ried
18.10.2019

Ein Hauch von Orient bei den Theaterfreunden Ried

Dem vermeintlichen Scheich (Mitte) wollen es alle recht machen. Das führt zu unterhaltsamen Verwicklungen beim Stück der Theaterfreunde Ried.
Foto: Brigitte Glas

Im neuen Stück der Laiendarsteller in Ried soll ein Scheich Geld in den leeren Gemeindesäckel bringen.

Was den Leuten so alles einfällt, wenn die Gemeinde praktisch pleite ist! Genau das bringen die Theaterfreunde Ried demnächst auf die Bühne. „1001 Nacht in Tegernbrunn“ heißt das neue Stück, für das die heiße Probenphase begonnen hat. Autor Tobias Siebert hat es erst vor fünf Jahren für den „Komödienstadel“ des Bayerischen Fernsehens geschrieben.

Theater in Ried hat sich Großes vorgenommen

Die Truppe von Spielleiter Andi Seidel hat sich also Großes vorgenommen. Weil das Geld im Gemeindesäckel von Tegernbrunn noch nicht einmal für einen neuen Radlständer reicht, ist Fantasie gefragt. Bürgermeister Penz und Klinikbesitzer Dr. Knoll sind sich einig: Ein Scheich als Investor muss her. Fast alle sind von dem Plan begeistert, nur Kellner Max und sein Onkel Ludwig sind skeptisch. Als dann tatsächlich ein vermeintlicher Ölscheich mit seinem Harem im Tegernbrunner Postwirt auftaucht, steht Alles Kopf. Man will nur ja nichts falsch machen. Natürlich kommen auch Gefühle ins Spiel. Max hat sich in die Postwirtstochter Christl verliebt und sein Onkel Ludwig will bei deren Mutter Gundi landen, obwohl diese seit ihrer Scheidung von Männern die Nase voll hat. Den einen ist das nicht Recht und andere haben selbst eindeutige Ambitionen. Glatt geht jedenfalls erst einmal gar nichts.

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