Gemeinderat will den Friedhof in Ried auf Vordermann bringen
Plus Der Rieder Friedhof soll einen neuen möglichst barrierefreien Zugang bekommen. Zudem muss der Innenbereich der Anlage saniert werden.
Der Rieder Friedhof ist sanierungsbedürftig. Davon überzeugten sich die Gemeinderäte vor ihrer vergangenen Sitzung. Franz-Josef Mayer von der CSU hatte im Vorfeld wegen der besseren Vorstellung einen Ortstermin mit dem Planer vorgeschlagen. Einmal mehr lobten die Gemeinderäte die Idee des barrierefreien Nordzugangs entlang der Friedhofsmauer.
Diese dritte Variante hatten Bürgermeister Erwin Gerstlacher und Geschäftsstellenleiter Andreas Sausenthaler eingebracht. Der stets angedachte Direktzugang über die Nordmauer kann nämlich nicht barrierefrei mit einer Steigung von sechs Prozent hergestellt werden. Auch würde diese Trasse eine enorme Auffüllung erfordern. Bei einem alternativen Vorschlag müsste ein Stellplatz entfallen, um Platz für den Zugang und die dazu nötige Infrastruktur zu schaffen. Die dritte Variante, die alle Gemeinderatsmitglieder überzeugte, führt nun als barrierearmer Zugang - rund sieben Prozent Steigung - entlang der Friedhofsmauer hinter dem Edeka-Supermarkt. Hier kann man dann parken, Schubkarren stehen bereit, und jeder kann direkt vom Parkplatz zum Friedhof.
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