Schaute der Unfallfahrer aufs Handy?
Eine junge Frau überlebt den Zusammenstoß bei Ried nur mit schwersten Verletzungen. Die Kripo wertet noch immer die Mobilfunkdaten des Verursachers aus.
Schwerste Verletzungen erlitt eine 21-Jährige, als ihr der Fahrer eines Kleintransporters auf der Staatsstraße 2052 bei Ried die Vorfahrt nahm. Das ist nun eine Woche her. Die junge Frau wird noch immer auf der Intensivstation im Krankenhaus betreut, auch wenn sie laut Peter Zimmermann von der Polizei Friedberg wohl nicht mehr unmittelbar in Lebensgefahr schwebt. Es ist ein Unfall, der nicht hätte passieren dürfen.
Denn groß und eigentlich unübersehbar steht das rote Stoppschild an der Straße, die von Baindlkirch nach Eismannsberg führt und die Staatsstraße kreuzt. Doch der Unfallverursacher hielt nicht an, sondern krachte frontal in die Beifahrerseite des Autos der jungen Frau, die eindeutig Vorfahrt hatte. Grund dafür ist, dass der Mann mutmaßlich von seinem Handy abgelenkt wurde. Denn ein Zeuge sagte gegenüber der Polizei aus, dass der Fahrer des Kleintransporters unmittelbar vor dem Zusammenstoß mit seinem Mobiltelefon beschäftigt gewesen sei.
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