Schicker Ranzen oder Gesundheitsgefahr?
Jeden Tag schleppen Kinder und Jugendliche Rucksäcke und Taschen in den Unterricht. Wir haben nachgeforscht, was im Trend und gut für den Rücken ist.
Die Sommerferien sind vorbei. Doch es gibt einen kleinen Hoffnungsschimmer am düsteren Schulhimmel: Bücher, Hefte und Stifte müssen ja irgendwie zum Unterricht transportiert werden. Bei der Wahl des Rucksackes ist man völlig frei. Wenn man schon in die Schule muss, dann wenigstens mit einem schicken Ranzen.
Natürlich gibt es Unterschiede, welche Altersklassen welche Marken, Muster und Formen wählen. Bei Schülern der Klassen fünf bis sieben seien Rucksäcke der Marken Satch und Coocazoo sehr beliebt, berichtet eine Mitarbeiterin von Koffer Kopf Friedberg. Bunte Muster und Farbkombinationen lockten vor allem junge Schüler an, die etwas Besonderes suchen. „Jüngere Kinder werden von schillernden Farben und Mustern magisch angezogen“, sagt sie. Ein weiter Pluspunkt sei die Größenverstellbarkeit: Der Rucksack kann bis zu einer Körpergröße von 1,80 Meter mitwachsen. Die meisten Schüler legten sich jedoch ein anderes Modell zu, bevor sie diese Funktion ausnutzen. Denn entweder sei der alte Rucksack einfach zu abgenutzt oder aber das Design stimme nicht mehr, erklärt die Fachfrau. Niemand möchte schließlich mit einem peinlichen Rucksack in der Schule aufkreuzen. Oder gar durch das Design Aufsehen erregen.
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