Mutmachlieder und ein Musical in der Sommerserenade in Schmiechen
Plus Nach acht Monaten Pause freut sich der Musikverein Schmiechen auf seinen Auftritt im Freien. Auch Besucher aus Mering und Kissing genießen das Programm.
Mit der Bayernhymne als zweiter Zugabe und stehendem Publikum beendete der Musikverein Schmiechen seine einstündige, kurzweilige Serenade hinter der Schmiechachhalle. Gerührt vom vielen Applaus, hatte sich der Vorstand entschieden, nicht nur für den eigenen Verein, sondern auch für die zahlreichen Opfer der Hochwasserkatastrophe Geldspenden zu erbitten. Auch fünf der insgesamt sieben Jungmusiker trugen mit drei Stücken zu einem gelungenen Abend bei herrlichem Sonnenschein und Panoramablick bei.
Satoshi Hidaka ist mittlerweile seit drei Jahren der Dirigent des Schmiechener Musikvereins. Nicole Glas, die vor eineinhalb Jahren den Vorsitz des Vereins übernommen hatte, dankte dem Leiter für seine gute Arbeit, für seine flexible und dynamische Reaktion in der doch sehr schwierigen und anstrengenden Zeit des langen musikalischen Lockdowns. Mühsam hatte sie einige Nächte damit zugebracht, um mit einem ausgeklügelten Hygienekonzept die Erlaubnis für die Sommerserenade zu erhalten. Deshalb freute sie sich umso mehr über die vielen Zuschauer. Sie begrüßte unter den Gästen Bürgermeister Josef Wecker, die Ehrenvorsitzenden und den neuen Bezirksvorsitzenden des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes vom Bezirk 14, Klaus-Dieter Ruf. Als Vorsitzender der Meringer Kolpingkapelle war das Konzert für ihn eine Premiere. "Das gemischte Programm hat mir sehr gut gefallen, bestimmt komme ich auch im nächsten Jahr wieder", verriet er.
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