
Sozialer Wohnraum wird in Schmiechen teuer

Etwa 1,2 Millionen Euro müsste Schmiechen für die Rundum-Sanierung eines Wohnhauses hinblättern. Eine Entscheidung soll noch dieses Jahr fallen.
Bereits im Februar hatte sich der Schmiechener Gemeinderat mit dem Wohnhaus an der Steindorfer Straße befasst. Das Gebäude in Gemeindebesitz aus den 1950er Jahren ist inzwischen stark sanierungsbedürftig. Um Umfang und Kosten der nötigen Maßnahmen besser einschätzen zu können, wurde das Ingenieurbüro von Helmut Hilscher zu Rate gezogen. Nach einer ersten Sichtung des Gebäudes berichtete er nun im Gemeinderat. Dabei stellte er eine kleine sowie eine große Lösung vor. Beide lagen weit über den zunächst von Bürgermeister Josef Wecker geschätzten Kosten von 300000 Euro.
Schmiechen vermietet günstig an sozial Schwache
Das Gebäude mit sechs Wohnungen in einer Größe zwischen 40 und 58 Quadratmetern ist dringend sanierungsbedürftig. Es hat keine Zentralheizung. Dadurch kann es die Kommune jedoch auch zu sehr günstigen Konditionen an sozial schwache Gemeindebürger vermieten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.