Schmiechens Kirchenchor wird 180 Jahre alt
Geselligkeit ist für Sänger wichtig. Bei den Proben herrscht kein Druck, aber die Gottesdienstgestaltung wird mit Genauigkeit vorbereitet
Verändert hat sich das Bild des Chores in den vergangenen 60 Jahren, die Freude am Singen ist in Schmiechen jedoch dieselbe geblieben. Auch die ausgesprochen straffe Probenarbeit, die damals der gelernte Militärmusiker Leonhard Nertinger stets an den Tag legte, hat sich verändert.
„Druck haben wir im Berufsleben genug, da muss man in seiner Freizeit doch Spaß haben, bei dem, was man tut“, sagt Werner Hövelmanns, der die Chorleitung im Oktober 1999 übernahm und der immer wieder, trotz aller Theorie und Genauigkeit, viel Witz und Charme in die Chorprobe bringt. Musik entspannt, hält Körper und Geist fit und vertreibt schlechte Laune oder Unwohlsein, meint er. Und das Ergebnis gibt ihm recht.
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