Als gäbe es nicht schon genug Baustellen in Friedberg: Jetzt muss auch noch eine Planung für den Vorplatz der Stadtpfarrkirche her.
Der ist zwar ebenso idyllisch wie in die Jahre gekommen und hätte grundsätzlich eine Aufwertung durchaus verdient. Und Ideen gibt es ja auch viele für die Nutzung des terrassierten Geländes, auf dem sich im Sommer der Cappuccino ebenso genießen lässt wie in der Vorweihnachtszeit die Bratwurst und der Glühwein.
Ob davon jemals etwas umgesetzt wird, steht angesichts der hinlänglich bekannten Arbeitsweise im Friedberger Rathaus in den Sternen. Es gibt ja ohnehin schon genügend Zwänge – vom Wasserspeicher der Feuerwehr bis zum Wunsch der Pfarrei, unmittelbar vor der Kirche so wenig wie möglich zu ändern. So viele Wünsche und Anforderungen sind hier unter einen Hut zu bekommen, dass am Ende womöglich wieder einmal gar nichts dabei herauskommt.
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