Schützenheim mit öffentlichem Spielplatz
In Hörmannsberg haben fast alles die Mitglieder und Dorfbewohner gebaut. Der Sportleiter feierte hier seine Hochzeit.
Ein Dorftreffpunkt für Groß und Klein ist das Domizil der Schützen in Hörmannsberg in der Kissinger Straße in jedem Fall. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht nur die Schützen kommen gerne und oft in ihr Schützenheim, das Christine Fischhaber gepachtet hat und seit sieben Jahren als Gaststätte Hörmannsberg bewirtet. Auch für die Kleinen ist gesorgt: Nachdem die Tore des Spielplatzes am Hörmannsberger Kindergarten geschlossen wurden, haben die Schützen schneller reagiert als sie schießen können. Sie haben in Eigenarbeit und mit Spenden einen neuen Spielplatz errichtet.
„Den Platz hatten wir ja, da haben wir gern ausgeholfen“, sagt Erster Sportleiter Paul Steinhart, der zwölf Jahre lang die Geschicke des Vereins leitete. Der Kinderspielplatz auf dem Schützengelände ist öffentlich. „Vormittags kommen die Mütter mit ihren Kindern her, die Kleinen spielen, die Mütter trinken Kaffee“, erzählt der „Fritzenpaule“, wie ihn in Hörmannsberg jeder nennt.
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