Schulbau in Kenia wird unterstützt
CSU Mering stellt Verein Hakuna Matata vor
Unter dem Motto „Entwicklungshilfe, die wirklich ankommt“, veranstaltete die Meringer CSU zusammen mit Margit Straka einen Informationsabend über den Schulbau ihres Vereins Hakuna Matata in Kenia nähe der Großstadt Mombasa. CSU-Ortsvorsitzender Florian Mayer, der selbst bereits mit Einheimischen am Kilimandscharo Kontakte knüpfte, sicherte seine Unterstützung zu, um die von Meringern initiierten Schulprojekte auf Dauer sicherzustellen.
„Nur mit „Hilfe zur Selbsthilfe“ über bedarfsgerechte Bildung können wir den Menschen in Afrika langfristig zu Wohlstand in ihrer Heimat verhelfen und die Fluchtursachen aus den ärmeren Regionen der Welt bekämpfen“, sagte Mayer. Margit Straka ging in ihrem Vortrag auf die Gründung des Vereins und den Bau der Schule ein, in der aktuell 300 Schüler untergebracht seien. Für die Betreuung dieser sind elf Lehrer mit Hochschulabschluss tätig, die Schule ist mittlerweile auch staatlich anerkannt. Außerdem besteht eine Partnerschaft mit dem Gymnasium Mering. Neben dem Schulbau benötigt der Verein aber jeden Monat weitere Gelder, um Familien bei der Zahlung ihres Schulgeldes zu unterstützen. Straka will, dass die Schule langfristig direkt aus Kenia betrieben wird und sich ihr Verein vor allem um die Patenschaften kümmern kann. Bis dahin sei es aber noch ein langer Weg.
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