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Kommentar
17.07.2018

Schwere Aufgabe für  Meringer Gemeinderäte

Am Meringer Oberfeld droht den Gemeinderäten Ärger vonseiten der Anwohner.
Foto: Eva Weizenegger

Immer wieder kommt es vor, dass die Meringer Gemeinderäte sich der Kritik der Bürger stellen müssen.

Dass ein Mandat zu übernehmen mehr bedeutet als nur öffentlichkeitswirksam bei Vereinsfesten und Veranstaltungen im Ort sich blicken zu lassen, damit sollte jeder rechnen, der sich als Gemeinderat zur Wahl stellt. Es ist nicht immer angenehm, wenn Bürger einen Gemeinderat persönlich ansprechen und ihn bitten, sein Anliegen wohlwollend in die Gemeinderatssitzung einzubringen. Vor allem dann nicht, wenn man als Mandatsträger, diesem Wunsch nicht entsprechen kann. Besonders im Fokus stehen die Mitglieder des Bauausschusses. Ein neues Haus zu bauen ist für die Eigentümer oft ein Lebenswerk und deshalb nehmen sie das auch besonders wichtig. Doch die Gemeinderäte müssen sich an die geltenden Bestimmungen halten und können, bei allem Verständnis für die Bauherrn, nicht nach Sympathie entscheiden. Nun haben die Meringer Räte aber gezeigt, dass sie alles versuchen, um den Wünschen zu entsprechen und sich für eine Kompromisslösung am Neubaugebiet Oberfeld entschieden. Darum wurde hart gerungen und viel diskutiert, so funktioniert Demokratie.

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