Die Situation für werdende Eltern im Landkreis Aichach-Friedberg wird immer schwieriger.
Schon in den vergangenen Monaten haben sich viele bei der Geburt ihres Kindes von Aichach nach Friedberg umorientieren müssen. Und jetzt behaupten die Frauenärzte, auch hier würden sie ab April vor verschlossenen Türen stehen. Wer schwanger ist, gerade mit dem ersten Kind, wechselt da lieber gleich nach Augsburg.
Das Krankenhaus Friedberg nimmt Schaden
Sicher muss man Ärzten moralisch anrechnen, dass sie ihre Patientinnen offen informieren wollen. Außerdem läuft ihnen die Zeit davon. Denn trotz allen Einsatzes der Politik und der Klinikleitung geht die Bürokratie eben ihren Gang. Und der ist für Laien oft unverständlich langsam. Mit ihrer Aussage setzen die Ärzte der Politik das Messer auf die Brust. Doch dem Friedberger Krankenhaus schadet das.
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