Seit 2004 unter eigenem Dach
Bei der Wertstoffsammelstelle trainieren die KK-Schützen Mering ungestört.
Lange waren die Kleinkaliber-Schützen von Mering auf fremde Räume angewiesen. Erst waren sie in der Kegelbahn der Schloss-Schenke untergebracht. Der Schießstand bei der Sportgaststätte war vorgesehen, wurde aber wegen angeblichen Platzmangels nicht verwirklicht. Seit Juni 2004 können die Meringer KK-Schützen jetzt im neuen Schützenheim an der Hermann-Löns-Straße 46 ungestört das Schießen mit Ausdauer, Geduld und Konzentration trainieren.
Im Jahr 2002 genehmigten Bürgermeister Hans-Dieter Kandler und der Gemeinderat das Projekt: Die Schützen erhielten den Platz und 106000 Euro Zuschuss für die Baukosten in Höhe von 230000 Euro sowie das Recht, das Gebäude für die nächsten 30 Jahre unentgeltlich zu nutzen. Unterhaltskosten und die Kosten für die Bestandserhaltung tragen die Mitglieder des Vereins. 15000 Stunden Eigenleistung erbrachten sie innerhalb eines Jahres, damit der im Juni 2003 begonnene Bau im Juni des Folgejahres eingeweiht werden konnte.
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