Warten und hoffen
Im letzten Teil der Serie wird Praktikant Michael Schanzl mit der oft ernüchternden Realität des Schaustellerlebens konfrontiert
Eine hydraulische Treppe, ein Irrgarten aus Gummischlangen und ein rollendes Fass. Das sind nur einige der Hürden, die man in der Abenteuerattraktion „Brasil“ meistern muss. Am letzten Tag des Selbstversuches, bei dem wir auf dem Friedberger Volksfest unsere Hilfe anbieten, möchte ich hier Kindern auf dem Weg durch den Irrgarten helfen und vielleicht auch selbst ein paar Chips verkaufen.
Bei meiner Ankunft wird allerdings schnell klar, dass ich mich an diesem Tag wenig verausgaben werde. Die Kasse ist noch geschlossen, obwohl das Fest schon lange für die Besucher geöffnet ist. Felix Schürmann begrüßt mich verlegen. „Tja, das ist eine der Schattenseiten in unserem Leben“, sagt er. „Wenn wir keine Kunden haben, verdienen wir auch nichts.“
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