Sie führt die Töne spazieren
Ein glücklicher Zufall weckte Kathrin Feiges schlummernde Passion. Demnächst ist die Friedbergerin bei einem Jazz-Brunch im Hotel Drei Mohren zu hören
Es war eine Schallplatte mit George Gershwins Oper „Porgy and Bess“, die Kathrin Feige als Kind von ihren Eltern geschenkt bekam. Doch erst viele Jahre später sollte diese erste Begegnung mit Jazz-Musik große Bedeutung für ihr Leben haben. „Denn bis Mitte 30 hatte ich mit dieser Stilrichtung überhaupt nichts am Hut“, sagt die ambitionierte Sängerin aus Friedberg.
Ihre stimmlichen Fähigkeiten wurden ihr zum Teil schon in die Wiege gelegt. „Denn in unserer Familie spielten gemeinsames Musizieren und Klassik seit Generationen eine besondere Rolle“. Erst mit 20 Jahren startete sie ihre aktive Gesangslaufbahn mit einem bemerkenswerten Zufall: Bei ihrem allerersten Bühnenauftritt mit dem Friedberger Kammerchor ließ sie der Leiter Peter Papritz ausgerechnet das Summertime-Solo aus „Porgy and Bess“ singen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.