Silber ist ihm nicht genug
Michael Teuber ist paralympischer Radrennfahrer, Olympiasieger, Welt- und Europameister und Weltrekordhalter. Bei der „Blauen Stunde“ im Schloss erzählt er aus seinem Leben
Friedberg Der dreifache Olympiasieger, 16-fache Welt- und 16-fache Europameister ist frei von Dünkel. Per Handschlag empfängt Michael Teuber seine Zuhörer in der Remise des Friedberger Schlosses. „Wir sind ja unter uns“, sagt er. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Lebensläufe“ spricht er über „Paralympische Momente“: Der 43-jährige Radsportler ist seit 1987 querschnittsgelähmt.
Eben jene Momente zählt Teuber zu den wichtigsten in seinem Leben. „Man denkt im Vier-Jahres-Rhythmus“, sagt er bei der „Blauen Stunde“ und zeigt Bilder von seiner ersten Teilnahme an Paralympischen Spielen 2000 in Sydney. Damals war er bereits zweifacher Weltmeister, doch zu einer Medaille reichte es in Australien nicht. Erst vier Jahre später – sechs Jahre nach seinem ersten Weltmeistertitel – gelang Michael Teuber der große Coup: In Athen holte der Bayer 2004 zweimal Gold, im Einzelzeitfahren und in der Verfolgung.
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