Als Cowboy mit Pferden und einer eigenen Westernstadt verwirklichte Fred Rai bis zu seinem Tod am 24. April 2015 seinen Kindheitstraum in Dasing.
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Außerdem war er als Reitlehrer bekannt, der mit dem Rai-Reiteten einen eigenen, völlig gewaltlosen Stil entwickelte.
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Wie bei Karl May: Fred Rai blickt zusammen mit Pferd Apache über die Wildwest-Szenerie seiner Ranch bei Tombstone in den USA.
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Mit seinen Pferden trat Fred Rai gerne auf Volksfesten auf - oft sang er auf dem Rücken der Tiere.
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Der Westernsänger hatte guten Kontakt zu anderen bekannten Musikern - beispielsweise zu Graham Bonney.
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Mit seinem Pferd Spitzbub war Rai immer wieder bei Straßenfesten unterwegs - und begeisterte dabei vor allem die Kinder.
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Die Menschen kannten ihn als singenden Cowboy: „Applaus ist wie Brot für die Pferde und das lieben sie über alles“, sagte der Westernstar den Besuchern zwischen seinen Liedern.
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Der Gründer der Western-City reiste gerne. Als Cowboy meistens in die USA - aber wie hier auch nach Ägypten.
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Vom Brand in der Western-City im Jahr 2013 ließt sich Fred Rai nicht entmutigen - was zerstört wurde, baute er wieder auf.
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Fred Rai richtete die Süddeutschen Karl-May-Festspiele aus und übernahm meistens die Rolle des Bösewichts. Privat war er für seine freundliche und offene Art bekannt.
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Auch in diesem Jahr wollte der 73-Jährige beim "Schatz im Silbersee" auf seiner Freilichtbühne stehen. Nur Tage vor seinem Tod stellte er das Stück vor.
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Fred Rai hat ein Buch darüber geschrieben, dass er an ein Leben nach dem Tod für Menschen und Tiere glaubt. Im Diesseits wird er vielen Menschen in der Region fehlen.
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Fred Rai sang auch. Auf dieser alten Single mit der Ambros Seelos-Band besingt Fred Rai "Dolly Dolly Bell".
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Er liebte sein Pferde und nahm sie auch in Fernsehstudios mit. Hier bei einer Sendung auf a-tv mit dem Moderator Rainer Bonhorst, dem Ex-Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen.