Es ist es kein Geheimnis, dass es in Friedberg schon seit Jahrzehnten fast keinen Austausch zwischen Fraktion und Ortsverein der SPD gibt.
E ist es kein Geheimnis, dass es in Friedberg schon seit Jahrzehnten fast keinen Austausch zwischen Fraktion und Ortsverein der SPD gibt. Die Politik wird im Rathaus gemacht, die Basis durfte an allerlei Ideen und Konzepten herumfrickeln, denen sich die Stadträte nicht verpflichtet fühlten. Über mehrere Perioden hinweg zeigte sich die Fraktion mehr oder weniger als geschlossene Gesellschaft gesetzter Herrschaften, der jüngere Mitglieder meist schnell wieder abhandenkamen.
Der neuen Führung um die Vorsitzende Ulrike Sasse-Feile darf man den guten Willen bescheinigen, diese Strukturen aufbrechen und eine Vernetzung herstellen zu wollen. Allerdings ist dieses Bestreben mit dem Wechsel des langjährigen Fraktionsvorsitzenden Roland Fuchs zur CSU kräftig in die Hose gegangen – eben auch wieder als Folge mangelnder Kommunikation.
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