So sieht es in der Meringer Ankerdependance aus
Plus Bei der Regierung von Schwaben rechnet man damit, dass die Einrichtung in Mering noch lange in Anspruch genommen wird. Haus B soll im August bezogen werden.
Ruhig ist es am Dienstag rund um die Ankerdependance in Mering. Seit Montag leben dort 17 Familien aus der Türkei, Nigeria und Gambia. Sie finden in dem ehemaligen Fabrikgebäude, das damals von der Firma Diewe genutzt wurde, ein Dach über den Kopf. „Viele sind froh, dass sie nun hier nach Mering kommen können und ein bisschen mehr Platz für sich selbst haben, als das in Donauwörth der Fall war“, sagt Frank Kurtenbach. Er ist Leiter der Anker-Einrichtung Donauwörth, die von der Regierung von Schwaben betrieben wird.
Einrichtung in Mering sei nicht mit der in Donauwörth zu vergleichen
Bereitwillig öffnet er die Tür zur Einrichtung an der Hörmannsberger Straße in Mering. „Natürlich können wir nicht jeden hier ein und ausgehen lassen, der sich nur einmal umsehen will“, sagt er. Doch die Vertreter der Medien nimmt Kurtenbach am Montag mit auf einen kleinen Rundgang. Gilbert Kiser von der Bürgerinitiative „Ankerzentrum Mering“ lädt Kurtenbach kurzentschlossen auch mit ein, sich das Gebäude anzusehen. „Wir wissen sehr wohl um die Ängste der Bevölkerung und nehmen diese ernst“, sagt Kurtenbach.
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