So soll Kultur in Friedberg spannender werden
Die Ziele des Friedberger Kulturentwicklungskonzeptes fest. Zentrale Fragen sind: Wie können neue Veranstaltungsorte und junge Leute gewonnen werden?
76 Kulturschaffende und Institutionen wurden für das Friedberger Kulturentwicklungskonzept befragt. Es gab Workshops zu Themen wie Schloss, Räume und Jugend, zehn Berichte wurden erstellt. Jetzt ist das 44 Seiten starke Papier fertig. Zu einem guten Zeitpunkt, wie Bürgermeister Roland Eichmann im Kulturausschuss meinte. Denn Friedberg steuere auf eine Zäsur zu. Ein Generationenwechsel stehe bevor. Friedbergs lebendige und gut angenommene Kulturszene zu einem großen Teil von Ehrenamtlichen getragen und gestaltet wird, war denn auch ein Punkt des Konzeptes, welches Bastian Lange vom Berliner Büro Multiplicities in Zusammenarbeit mit Stadtverwaltung und Bürgern aus Friedberg erstellt hat. Seine Thesen:
Friedberg entwickelt kulturelle Angebote mit Jugendlichen zusammen: Das Angebot soll ausgebaut werden. Ziel ist, dass die Jugendlichen selber Ideen einbringen und sich an der Umsetzung beteiligen, wie es beim Südufer-Festival praktiziert wurde. Klar wurde, dass Jugendliche sich einen Veranstaltungsort für sich wünschen. Das Thema Jugendzentrum soll daher weiter verfolgt werden.
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