So wappnen sich Hilfsorganisationen gegen Betrüger
In Friedberg, Mering und Kissing gibt es zahlreiche Corona-Nachbarschaftshilfen. Doch es wächst die Angst vor Betrügern. So kann man sich davor schützen.
Man muss nur „Kohlrabi“ sagen. Dann darf man eintreten. So läuft es bei den Freiwilligen, die sich bei Felix Ehrenbergs Nachbarschaftshilfe engagieren. Zumindest theoretisch. In der Praxis verwenden die Helfer verschiedene zuvor am Telefon festgelegte Codewörter. So können sich die Klienten versichern, dass der Mann oder die Frau vor der Tür auch tatsächlich von der Hilfsorganisation kommt.
Noch keine Betrugsfälle in Friedberg
Zwar habe es bei seiner Nachbarschaftshilfe noch keine Betrugsfälle gegeben, sagt Ehrenberg. Der Schüler hatte aber bereits zu Beginn seines Projektes die Notwendigkeit eines Sicherheitswortes im Hinterkopf. „Ich habe in den Nachrichten von Betrügern gehört, die die Situation ausnutzen“, sagt der Schüler. Tatsächlich treiben zahlreiche Banden ihr Unwesen. In Friedberg sind laut Polizei Schwaben Nord bislang jedoch keine Fälle bekannt.
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