So will Dasing die Zukunft gestalten
Plus Die Meinung der Dasinger Bürger ist gefragt. Erste Ideen gibt es bereits zur Nutzung von ehemaligen Bauernhöfen.
Die Gemeinde Dasing erwartet in den nächsten Jahren einen warmen Geldregen von dem bayerischen Förderprogramm für Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzepte (ISEK). Damit werden sowohl städtische als auch ländliche Wohnbezirke saniert, modernisiert und zukunftsfähig ausgebaut. Die Bürger können dabei eigene Anregungen und Wünsche vorbringen. Bei einem Infoabend im Bäckerwirt wurden die Dasinger darüber informiert, und sie brachten auch gleich ein paar Ideen vor.
ISEK für Dasing: Freistaat übernimmt Kosten teilweise
Bei ISEK übernimmt der Freistaat jeweils 60 Prozent der förderfähigen Kosten. Die Gemeinde kann also preiswert bauen und ihre Infrastruktur verbessern. Im Blick hat sie dabei vor allem die Ortsmitte mit der Ortsdurchfahrt, der ehemaligen B300. Private Hauseigentümer können die Förderung in Anspruch nehmen, um ihr Haus auf Vordermann zu bringen. Verantwortlich für den Planungsprozess ist in Dasing das Büro für Städtebau und Freiraumplanung in München, das an dem Abend durch den Planer Klaus Schulz vertreten war.
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