So wird Energiewende persönlich gelebt
Bei der Eröffnung ermuntert Expertin dazu, sich selber die Frage zu stellen: Brauche ich das?
Die Energiewende ist wichtig und aktuell, aber leider nicht sexy: Darüber sind sich sowohl Friedbergs Bürgermeister Roland Eichmann, als auch Stadträtin Claudia Eser-Schuberth und Barbara Thome, Referentin des Landesamtes für Umwelt einig. Um das Thema trotzdem anschaulich zu gestalten, findet noch bis zum 8. März eine Energiesparaustellung in der Friedberger Archivgalerie statt. Zur Eröffnung sprach die Leiterin des Ökoenergie-Instituts Bayern, Barbara Thome, über „Gelebte Energiewende – wie viel Energie tut uns gut?“
Es ist ein sperriges Thema, das die Politik schon seit Jahren begleitet, das räumte Bürgermeister Roland Eichmann zuvor ein. Deswegen setzt die Stadt Friedberg verstärkt auf Information. Wie Energie sparen im Alltag einer Stadt aussehen kann, versucht der Energienutzungsplan für die Stadt Friedberg aufzuzeigen. „Platz für Solar- und Windkraftwerke ist in Friedberg sehr begrenzt“, stellt Roland Eichmann fest. Trotzdem könne man seinen Teil zum Klimaschutz beitragen. Das Hauptaugenmerk soll auf der effizienteren Nutzung von Energie liegen und der energetisch sinnvollen Sanierung von Altbauten liegen.
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