Spende vom Merchinger Advent
13 Gemeinden in der Region werden durch die Ambulante Kranken- und Altenpflege unterstützt. Drei von zwölf täglich von Mering aus gefahrenen Touren führen nach Merching. Die Schwestern der Sozialstation ermöglichen dort vielen Pflegekunden, dass sie trotz gesundheitlicher Einschränkungen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können. Dies weiß auch der CSU-Ortsverband zu schätzen und wählte deshalb die Ambulante als einen Adressaten ihrer dreiteiligen Spende. Das Geld stammt aus dem Erlös des Merchinger Advents vom vergangenen Jahr. Wie es die Tradition will, wird jedes Jahr ein anderer teilnehmender Verein aus dem Lostopf gezogen. Dieser darf dann den Bestimmungszweck für den Erlös festsetzen, wie Merchings Bürgermeister Martin Walch erklärte. Ein Drittel der 3000 Euro Reinerlös beim vorweihnachtlichen Budenverkauf geht nach Wunsch des CSU Ortsverbands somit an die Ambulante. „Wir wollen damit unserer Wertschätzung gegenüber dem großen Dienst der Sozialstation an unseren alten und kranken Mitbürgern hier in Merching unterstreichen“, erklärte Helmut Luichtl. Der Ortsvorsitzende überreichte gemeinsam mit seinem Stellvertreter in der Vorstandschaft Reinhard Helfer einen Betrag von 1000 Euro. Mit großem Dank nahm Karl-Heinz Brunner als zweiter Vorsitzender der Ambulanten das Spendengeld in Empfang und erklärte wie schon so oft, dass durch derartige finanzielle Zuwendungen ein Stück mehr Menschlichkeit trotz der knappen Kalkulation der Kassen möglich sei.
An seiner Seite war auch Horst Hartmann, Ausschussmitglied im Trägerverein der Ambulanten. Gemeinsam mit diesem macht sich Brunner derzeit auch verstärkt Gedanken über die Möglichkeiten einer Erweiterung der Räumlichkeiten in der Sozialstation. Denn mit der ständig steigenden Zahl der zu versorgenden Pflegekunden wird auch der Kreis der Mitarbeiter und somit der Raumbedarf in der Sozialstation größer. (jojo)
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