Karishma Jungas Weg vom Ballettmädchen zum Hip-Hop-Star
Tanzen ist die größte Leidenschaft der Meringerin. Wie die 14-Jährige Schule und Sport unter einen Hut bringt.
Wer die Gymnasiastin Karishma Junga am späten Nachmittag treffen will, sollte sie in Kissing im Tanzstudio Effekt suchen. Fast jeden Tag trainiert die 14-Jährige dort das Hip-Hop-Tanzen. An einem Tisch daneben liegen Stifte, Schulbücher und Hefte, die das schlanke, dunkelhaarige Mädchen daran erinnern, noch ihre Hausaufgaben machen zu müssen. „Hier hat es mir auf Anhieb gut gefallen und ich fühle mich sehr wohl. So kam ich zum Tanzen“, erinnert sich die Meringerin gerne zurück.
Sportlich angefangen hat sie als kleines Kind aber mit einem anderen Hobby: dem Fußball spielen. Das war aber dann doch nichts für sie und sie ging zum Ballettunterricht ins Tanzstudio. Die Inhaberin und Trainerin Evelyn Wrusch ist zufällig auch ihre Nachbarin. Zwei Jahre lang tanzte sie bei ihr Ballett, bis sie plötzlich mit dem Hip-Hop-Tanzen in Berührung kam. Das war vor über fünf Jahren. Seitdem ist sie in dieser jungen, aufstrebenden Sportart unterwegs. Damals war sie gerade mal zehn Jahre alt und vor dem Übertritt zum Gymnasium. „Anfangs ging ich ein- bis zweimal in der Woche zum Trainieren. Inzwischen sind es vier- bis fünf Mal, vor Wettkämpfen dann auch noch am Wochenende“, erzählt sie. Doch das sei nicht so oft der Fall.
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