Springfestival im Reitpark Mergenthau
Die Neuauflage des Turniers am Wochenende in Kissing soll wieder zahlreiche Zuschauer anziehen. Mit dabei ist Richard Gardner vom Gestüt Jennissen.
Das Motto für das Reitturnier in Kissing steht: „One Team – One Mission“, zu deutsch „eine Mannschaft – eine Mission“. Von Freitag bis Sonntag, 29. Juni bis 1. Juli, werden sich im Reitpark Mergenthau die Teilnehmer messen. Damit gibt es nach vier Jahren eine Neuauflage des Turners. Ausgerichtet wird es vom Zucht-, Fahr-, und Reiterverein Friedberg. Der verkündet: „Seit vielen Jahren zählt dieses Turnier zu einem der schönsten in ganz Schwaben.“
Schon vor über zehn Jahren hat Springreiter Richard Gardner bei dem Wettbewerb in Kissing das Goldene Reiterabzeichen erhalten. „Um das zu bekommen, muss man zehn S-Springen gewinnen. Das heißt Springen der schwersten Kategorie“, erklärt der neuseeländische Reiter, der aber schon lange in Deutschland lebt. Diesmal geht er mit seinem Pferd Calisto und mit eigenen Nachwuchspferden des Gestüts Jennissen in Stätzling an den Start. Der Verein wurde erst vor einem halben Jahr gegründet. Präsident ist Helmut Well, zum Vorstand gehört die Familie Jennissen mit Ursula und ihren beiden Kindern Martin und Stephanie. Ehrenpräsident ist ihr Mann Franz-Peter Jennissen. Der Verein habe mit unterstützt, dass auf dem Gestüt im Moment eine große Reitanlage entsteht. „Das ist ein großer Kraftakt“, sagt Präsident Well. Bei einem Reitplatz müsse der Boden einfach passen. Den brauche Weltklasse-Springreiter und Aushängeschild Gardner.
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