Wo in Friedberg-West der Schuh drückt
CSU-Ortsverband lädt Bürger zur Begehung und zum Gespräch ein
Der CSU-Ortsverband Friedberg-West hatte zu einer Stadtteilbegehung zu den Brennpunkten im Ortsteil eingeladen. Zusammen mit Vizebürgermeister Richard Scharold, Stadtrat Manfred Losinger und dem Ortssprecher von Wiffertshausen, Florian Wurzer, nahmen viele Nachbarn und Interessierte aus anderen Ortsteilen an der Begehung teil. Anhand von Schautafeln wurde der Sachstand der Planung rund um das alte Sparkassengebäude diskutiert. Die Anwesenden bekamen dadurch ein Gefühl für die Größenverhältnisse.
Der nächste Schwerpunkt war die Einmündung der Wielandstraße in die Meringer Straße. Der zum Zeitpunkt der Besichtigung bestehende Stau von der Augsburger Straße zeigte deutlich die gefährliche Situation für die in Richtung Mering ausfahrenden Fahrzeuge. Es wunderte niemanden, dass es an dieser Stelle bereits zu Unfällen gekommen ist. Der von den West-Friedbergern seit drei Jahren gewünschte Spiegel wurde bisher nicht aufgestellt. Die aufwendige Verkehrsberuhigung der Köhlstraße sorgte für Verwunderung. Dort wurden drei feste Schwellen plus Verkehrszeichen zur Temporeduzierung installiert. Ob die Maßnahme wirklich die gewünschte Wirkung zeigt, wurde von den Teilnehmern bezweifelt. Außerdem entsteht nach Angaben der Anwohner beim Überfahren der Schwellen eine erhebliche Lärmentwicklung. Zum Abschluss ging es über die Straßenbahnhaltestelle zur neuen Querungshilfe an der Maria-Alber-Straße. Diese sorgt für eine bessere der Sicherheit der Schulkinder. Die Bürger lobten die Begehung als informativ und wünschten eine Wiederholung. (FA)
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