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  3. Politik in Friedberg: Stadtrat in Friedberg sagt Nein zu Prostitution

Politik in Friedberg
19.12.2018

Stadtrat in Friedberg sagt Nein zu Prostitution

Bordellen oder Straßenstrich will die Stadt Friedberg den Riegel vorschieben. Das beschloss nun der Stadtrat.
Foto: Armin Weigel, dpa (Symbolfoto)

Bald werden in Friedberg über 30000 Menschen leben - ab dieser Grenze wäre Prostitution zulässig. Der Stadtrat beschließt vorsorglich, das Gewerbe zu verbieten.

Der Stadtrat will Bordelle oder Straßenstrich in Friedberg verhindern. Deshalb hat er sich jetzt an die Regierung von Schwaben gewandt, die eine entsprechende Sperrbezirksverordnung erlassen soll. Der Beschluss erging vorsorglich. Denn Prostitution ist erst ab einer Einwohnerzahl von 30000 überhaupt zulässig. Die aber dürfte die Stadt demnächst erreichen. Laut dem Landesamt für Statistik hatte Friedberg im Juni 2017 29600 Einwohner. Den Antrag hatten die Grünen gestellt. In der Sitzung sagte Fraktionschefin Claudia Eser-Schuberth nochmals, dies sei ein wichtiger Schritt gegen das Unwesen der Sklaverei und des Menschenhandels. Schätzungen zufolge gehen über 90 Prozent der Frauen dem Gewerbe nicht freiwillig nach.

In Augsburg gibt es rund 500 Prostituierte

Außer Friedberg haben auch Städte wie Landsberg, Fürstenfeldbruck oder Erding entsprechende Verordnungen in die Wege geleitet. Hintergrund ist ein Gesetz, das dem „Schutz der Jugend und des öffentlichen Anstands“ dient. Demnach sind Kommunen bis 50000 Einwohner so überschaubar, dass Prostitution stark wahrgenommen würde.

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