Sternsinger kämpfen nicht nur mit Eis und Schnee
Dieses Jahr sammeln die Heiligen Drei Könige für Kinder in Peru. Viele Menschen freuen sich über den Besuch. Doch einige Gruppen machen auch schlechte Erfahrungen
Im Wittelsbacher Land zogen wieder viele Sternsinger-Gruppen von Haus zu Haus und sammelten Spenden. Oft öffneten die Bürger freundlich ihre Türen, doch einige Kinder berichteten auch von unschönen Begegnungen. „Da werden wir in den dritten Stock hinaufgebeten, nur um dann zu hören: ,Wart ihr aber sportlich!‘ – und schwupps wird die Tür zugeschlagen“, erzählt eine Sternsingerin aus dem Landkreis-Süden.
In Friedberg war das Wetter nur mäßig gut, als die Kinder und Jugendlichen als Sternsinger unterwegs waren. Sie kamen, verglichen zum vergangenen Jahr, nur langsam voran. Umso mehr freuten sich die Ministranten über die vielen freundlichen Menschen und offenen Türen. „Die Sternsinger wurden zwar nicht überall mit der gleichen Begeisterung empfangen, doch Ausfälle gab es keine“, erzählt Pfarrer Steffen Brühl. Die gesammelten Spenden seien noch nicht vollends ausgezählt, aber es werde wohl etwas weniger als im vorigen Jahr sein. Das gesammelte Geld geht an die Kinderheime der Pallottiner in Indien.
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