Pfaffenhofen nutzt seine einmalige Chance
Umfahrung für den Hauptort und auch Egenburg ist fertig und feierlich eingeweiht
Die nördliche Ortsumgehung Egenburg und Pfaffenhofen wurde jetzt dem Verkehr übergeben. Die fertiggestellte Staatsstraße 2052 verbindet die B2 in Mering mit der Autobahn A8. Staatssekretär Gerhard Eck betonte in seiner Ansprache die „dringende Notwendigkeit“ der neuen Umgehungsstraße für die Gemeinde Pfaffenhofen a.d. Glonn. Die Staatsstraße St 2052 sei „eine wichtige überregionale Verkehrsachse zwischen dem Raum südlich von Augsburg und dem Landkreis Dachau, die wesentlich vom Pendlerverkehr in Richtung München geprägt ist.“ Auch für die Anwohner in Pfaffenhofen und Egenburg hatte dies eine große Lärm- und Schadstoffbelastung bedeutet, betonte der Innenstaatssekretär.
In den Bau der 2,35 Kilometer langen Ortsumfahrung Pfaffenhofen und Egenburg investiert der Freistaat als Straßenbaulastträger insgesamt rund 3,8 Millionen Euro, wobei die Gemeinde mit rund 850000 Euro beteiligt ist. Neben dem Ausbau der Gemeindeverbindungsstraße fließen die gemeindlichen Gelder auch in Maßnahmen für Geh- und Radwege zwischen Ried und Egenburg sowie von Pfaffenhofen nach Ober- und Unterumbach. Laut Eck ist dieses Geld gut angelegt: „Damit wird die Wirtschaftskraft in der Region gestärkt, wovon Betriebe und Bürger gleichermaßen profitieren.“
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