Streit um Lärm am Schlossspielplatz beschäftigt Friedberg weiter
Plus Seit Monaten schwelt ein Streit zwischen Nachbarn und Stadtverwaltung wegen Ruhestörungen am Schlossspielplatz in Friedberg. Nun schaltet sich der Stadtrat ein.
Nachbarn des neuen Spielplatzes im Friedberger Schlosspark, die im Sommer und Herbst unter Lärm und anderweitiger Belästigung litten, hatten sich außer an den Bürgerbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung auch an die Fraktionen des Friedberger Stadtrates gewandt. Diese haben mittlerweile geantwortet. Sie schlagen nun eine Videokonferenz vor, bei der die Nachbarn ihre Beschwerden vortragen können.
Spielplatz in Friedberg: Bayerischer Bürgerbeauftragter ist eingeschaltet
Das Schreiben an die Anwohner ist im Namen der Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Rockelmann (Parteifreie Bürger, ÖDP), Thomas Kleist (CSU, FDP), Claudia Eser-Schuberth (Grüne) und Ulrike Sasse-Feile (SPD) abgefasst. Rockelmann schreibt im Namen aller: "Einheitlich besteht die Meinung, dass miteinander reden und die Suche nach einem Kompromiss sicher der bessere Weg ist." Wie berichtet, fordern die Anwohner eine Reihe lärmmindernder Maßnahmen, etwa verringerte Öffnungszeiten und Verbesserungen bei der Rutsche. Sie hatten einen Runden Tisch vorgeschlagen, eventuell moderiert vom Bayerischen Bürgerbeauftragten, dem CSU-Landtagsabgeordneten Michael Hofmann.
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