Sturmtief: Erste Bilanz für das Wittelsbacher Land
Plus Am Nachmittag ziehen Einsatzkräfte eine erste Bilanz zum Orkan „Sabine“: Notbetrieb an Schulen, kein ÖPNV - und ein Bäcker, der dem Sturm davon fährt.
Gegen 4 Uhr morgens erreichte der Orkan „Sabine“ am Montag das Wittelsbacher Land – genau die Uhrzeit, zu der Bäckermeister Richard Scharold in Derching in den Lieferwagen voll Brot stieg. „Auf dem Weg nach Altomünster konnte ich gerade noch von Tödtenried nach Kiemertshofen fahren, gleich hinter mir wurde die Straße wegen umgestürzter Bäume gesperrt“, erzählt er später.
Auch sonst musste er auf seiner Tour Umwege in Kauf nehmen. Aber: Alles wurde ausgeliefert, alle Mitarbeiter waren pünktlich und unbeschadet erschienen. Nur in der Laimeringer Filiale drückte der Sturm ein Fenster ein. „Das hat die Feuerwehr in einer Viertelstunde repariert.“ So wie der Friedberger Bäcker waren am Montag viele im Wittelsbacher Land betroffen von dem Orkan, Helfer waren im Dauereinsatz; schlimme Schäden gab es zum Glück nicht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.