Insgesamt 2200 Besucher kamen zum Südufer-Festival. Da ist mehr drin, meint unser Autor.
Eine tolle Veranstaltung hat die Stadt Friedberg mit dem Südufer-Festival auf die Beine gestellt. Die Lage direkt am See ist etwas Besonderes. Wo sonst kann man schon direkt auf dem Festivalgelände baden, wo sonst gibt es eine Bühne auf dem Wasser? Das Zusammenspiel von Strand-Feeling und Livemusik funktioniert beim Südufer hervorragend und gibt dem Event eine familiäre Note. Natürlich ist noch nicht alles perfekt, schließlich fand es erst zum zweiten Mal statt. Mehr Süßigkeitenangebot wäre schön, und der Kreativmarkt käme bestimmt noch besser an, wenn er keine Sackgasse wäre. Aber das sind Details, das große Ganze stimmt.
Leider hatte die Stadt Friedberg dieses Jahr nicht gerade Glück mit dem Wetter. Auch wenn das nicht schön für die Kasse ist, spricht es keinesfalls gegen das Festival. Bei Open-Air-Veranstaltungen ist Regen immer ein Risiko. Doch gerade in den ersten Jahren tut es besonders weh, wenn es an den Einnahmen hapert. Davon lassen sich die Verantwortlichen hoffentlich nicht einschüchtern, denn das Südufer-Festival hat das Zeug zum Klassiker – nicht nur für Einheimische. Es braucht Zeit, bis es sich herumgesprochen und etabliert hat.
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