
Verhexte Mühle sorgt für perfektes Chaos

Volles Haus und viel Applaus bei der Premiere in Ottmaring
Mit dem Lustspiel in drei Akten „Die verhexte Mühle“ von Ulla Kling hatte sich die Theatergruppe Ottmaring auch dieses Jahr ein besonders tolles Stück für ihr treues Publikum ausgesucht. Die Theaterpremiere in der voll besetzten Turnhalle der Johann-Peter-Ring-Volksschule brachte viele Lacher und es blieb kein Auge trocken. Vorsitzender Gerhard Funk, der selbst in dem Stück den Gemeinderat Haber Korn spielt, freute sich auf ein volles Haus und wünschte allen einen stimmungsvollen Abend.
Das Stück dreht sich um eine verlassene Mühle, in deren Zukunft sich jeder einmischen will. Der Bachwirt, gespielt von Johannes Kellerer, möchte von der Gemeinde eine Genehmigung für einen neuen Gästeparkplatz, der neue Bürgermeister Sonnwirt (Gerd Becker) hingegen will das Grundstück unbedingt für einen Zeltplatz nutzen. Immer wieder geraten die beiden deswegen aneinander. Neben dem Wirt und dem Bürgermeister interessiert sich der zwielichtige Filmproduzent Stripolsky (Markus Büchler) für das Grundstück. Was genau der mit „Naturfilm“ meint, sollten die Ottmaringer bald merken. Sie nutzen den verwilderten Ort selbst sehr gern als Liebesnest. Weil sich auch noch die Kräuterhexe Mara (Ritta Lorenz) und ein Erfinder (Fritz Ankner) zu Wort melden, ist das Chaos bald perfekt und Polizist Wichtig (Andreas Wittmann) greift ein. Wie die Ermittlungen in Ottmaring ausgehen und was mit der alten Mühle passiert, kann man an den weiteren Aufführungstagen erfahren.
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