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Themenwoche
26.11.2015

Oft fehlt die Zeit für Schwerstpflegebedürftige

Das Thema „Sterben in Würde“ rückte die Pfarrei St. Jakob eine Woche lang in den Blickpunkt – mit einer Fotoausstellung, Musik und einer abschließenden Podiumsdiskussion. Foto: Gülay Keskin, Lebenskunst Sterben

Pfarrei St. Jakob beendet das Projekt „Sterben in Würde“ mit einer emotionalen Podiumsdiskussion zu einem aktuellen Thema

Mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Sorgen um das Lebensende“ ist am Freitag die Themenwoche der Pfarrei St. Jakob „Sterben in Würde“ zu Ende gegangen. Zum Einstieg sprach Helen Kohlen, Professorin für Pflegewissenschaft, über die ethischen Fragen am Lebensende.

Das zurzeit viel diskutierte Thema Sterbehilfe sei bei Weitem nicht nur ein strafrechtliches. Das miteinander Sprechen auf Augenhöhe sei die Grundlage der Menschenwürde, sagte sie. Immer wieder höre sie in den Fallgeschichten, dass die Frau sagt: „Sagen Sie es nicht meinem Mann, er würde es nicht überleben.“ Und der Mann: „Sagen Sie es nicht meiner Frau, sie würde es nicht überleben.“ Eine gemeinsame Entscheidung über die weitere Behandlung wäre aber die beste. Auch sei es hilfreich, rechtzeitig über die eigenen Wünsche mit der Familie zu sprechen. Dies würde ihr eine Entscheidung im Fall der Fälle erheblich erleichtern. Die Begriffe „Autonomie“ und „Selbstbestimmung“ hätten Konjunktur. Leider gehe es dabei meistens darum, sich gegen lebensverlängernde Maßnahmen zu entscheiden. Ein Motiv sei häufig, nicht zur Last fallen zu wollen.

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