Au revoir, Paris?
Wie die Reisepläne der Friedberger nach den Terroranschlägen vom vergangenen Wochenende aussehen
Die Stadt der Liebe wurde durch die Terroranschläge am letzten Freitag zu einem Ort der Trauer. Seitdem herrscht in Paris der Ausnahmezustand. Bisher strömten Touristen aus allen Teilen der Erde in die legendäre Metropole. Ändert sich durch die Anschläge nun alles? „Nein“, meint Susanne Östreicher vom Friedberger Reisebüro Schmetterling – Hubrich Reisen. „Der Vergleich mit anderen Städten, in denen es Terroranschläge gab, zeigt, dass es langfristig keine Buchungseinbrüche geben wird.“ Stonierungen für Dezember seien aber trotzdem vorgekommen. „Für die nächsten drei bis vier Wochen würde ich auch dazu raten. Anschließend spielt die persönliche Abwägung des Kunden eine Rolle.“
Von Buchungsrücktritten kann Peter Grundler vom TUI Reisecenter dagegen nicht sprechen. Da der November aber kein klassischer Monat für Städtetrips sei, habe er keine Anfragen für die französische Hauptstadt gehabt. „Die nächsten Reisen finden im März statt.“ Allerdings fliegen einige seiner Kunden in den kommenden Wochen in die Karibik – mit Zwischenlandung in Paris. „Eine Stornierung hat es in beiden Fällen aber noch nicht gegeben.“
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