Trocknet der Friedberger Schlossweiher aus?
Die niederschlagsarme Zeit zeigt in Friedberg erste Folgen. Was sagt die Stadt dazu?
Spaziergänger können den Schlossweiher gerade in voller Pracht bewundern. Die 800 Stauden, die die Vereinigung „Liebenswertes Friedberg“ vergangenes Jahr gepflanzt hat, gedeihen gut. Zierlauch, Schwertlilien und Mohn rahmen das Gewässer ein. Doch es gibt immer weniger einzurahmen, denn der Wasserstand sinkt. Ein breiter Kiesrand zeichnet sich ab. Trocknet der Schlossweiher als Folge der langen niederschlagsarmen Phase aus?
Der städtische Pressesprecher Frank Büschel sagt dazu: „Wir gehen davon aus, dass der niedrigere Wasserstand an der trockenen Witterung liegt. Der ausgebliebene Regen hat das Hangwasser nicht nachlaufen lassen.“ Denn dieses speist den Teich; der Zulauf ist momentan nur ein schwächliches Rinnsal. Geplant ist, den Weiher einmal außerdem mit Regenwasser vom Schlossdach zu speisen. Da dieses weniger Nährstoffe mit sich führt, veralgt das Wasser dann auch weniger schnell.
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