Trommler heißen auf Afrikanisch willkommen
Stadtpfarrkirche ist voll wie selten. Der Bürgermeister hat dabei ein nettes Erlebnis mit einem syrischen Mädchen.
Schon oft hat Beate Anton in der Friedberger Stadtpfarrkirche St. Jakob gesungen. Doch so voll wie jetzt beim Benefizkonzert zugunsten der Asylarbeit in Friedberg hat die Leiterin des Gospelchors Colours das Gotteshaus bisher noch nicht erlebt. Auch Stadtpfarrer Pater Markus Hau entfuhr ein „Wow“ darüber, dass die Sitzplätze nicht mehr ausreichten. Ein Trommelduo und zwei Chöre füllten die Stadtpfarrkirche. Gekommen waren auch viele Asylbewerber und Aktive aus den Helferkreisen.
Manchmal muss es laut sein – beispielsweise zur Begrüßung: Pastoralassistent Vincent Semenou und Asylbewerber Fakebba Saho spielten zu Beginn auf ihren Djemben (Trommeln). Mit dem ersten dargebotenen Rhythmus werden sonst in Afrika willkommene oder hochgestellte Besucher begrüßt. Das zweite Trommelstück war ein Segenslied.
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