Über 50 neue Flüchtlinge in der Anker-Dependance in Mering
Plus Aufgrund der Corona-Pandemie sieht die Regierung von Schwaben sich dazu gezwungen, alleinreisende Männer in der Marktgemeinde unterzubringen.
Ein großes Polizeiaufgebot vor der Anker-Dependance in der Hörmannsberger Straße hat am Donnerstagvormittag in Mering für Aufsehen gesorgt. Hintergrund ist, dass die Corona-Pandemie die Regierung von Schwaben im Hinblick auf die Unterbringung von Flüchtlingen vor Herausforderungen stellt.
Daher sind nun vorübergehend auch alleinreisende Männer in die Anker-Dependance in Mering eingezogen. Wie Frank Kurtenbach von der Regierung von Schwaben erklärt, sind am Donnerstag 53 Flüchtlinge in die Marktgemeinde gebracht worden. Insgesamt hat die Außenstelle in Mering nun 124 Bewohner.
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