Überfüllt und doch familiär
Die Wells zaubern ein Lächeln auf die Gesichter in Herrgottsruh
Scharen fanden die Geschichte vom Christkind imponierend. Wie seit Generationen war der Auftritt der Familie Well mit ihrem familiär geprägten Krippenspiel „Grüaß di Gott Christkind“ aus der Feder von Urgroßvater Hermann Well ein familiäres Ereignis, und sorgte in Friedberg doch für eine überfüllte Wallfahrtskirche Herrgottsruh.
Dieses Krippenspiel des ehemaligen Dorflehrers bietet ein sehr freies Potpourri an Spielszenen mit Herbergssuche, Musik und Liedern. Die Darsteller sind keine Profis. Inzwischen machen auch die Urenkel in der fröhlichen Schar der Nachkommen mit. Viele agieren routiniert, manches bleibt improvisiert. Und Traudl Well, umgeben von Kindern, Enkeln und Urenkeln, zupft in ihrem hohen Alter immer noch die Zither. Immer wieder regiert der Reiz der Unvollkommenheit, der jedem Besucher ein erkennendes Lächeln auf das Gesicht zaubert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.