Überfüllte Parkplätze: München-Pendler ärgern sich täglich in Mering
Hunderte München-Pendler aus Königsbrunn und dem Augsburger Süden fahren täglich nach Mering, um dort in den Zug zu steigen. Die Parkplätze dort sind übervoll.
Die Autokarawane zieht über den Lech: jeden Werktagmorgen ab etwa 5.30 Uhr von Königsbrunn im Westen nach Mering im Osten. Ab dem frühen Nachmittag wandert die Blechschlange dann in die andere Richtung, heim nach Königsbrunn, in den Augsburger Süden oder nach Bobingen.
Viele Menschen ärgert das – die Pendler, die in Mering kaum Parkplätze finden; die Meringer, deren Wohngebiete zugeparkt werden; und die Menschen, die gerne häufiger den Bus nehmen würden, aber kein passendes Angebot finden. Durch die Ansiedlung von Honold bei St. Afra droht der Verkehr noch mehr zu werden. Von einem drohenden Nadelöhr ist die Rede. Doch was tun?
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Die Diskussion ist geschlossen.
Fahrradschnellstraße?
Nicht tagträumen - zurück in die Realität !!
Augen auf im Straßenverkehr ( wie man so sagt) und dann
sieht man südlich der Verbindungsstraße einen seit Jahren(!)
bestehenden, vollkommen ausreichenden und gut befahr-
baren gesonderten Fahrradweg.
Ein realistischer Ansatz wären z.B. Fahrradboxen für die sichere Abstellung von E-Bikes in Mering.
.
Aber warum auch kein Populismus; irgendein Pressemensch nimmt den Unfug mit der Fahrradschnellstraße auf und lässt es medial schön grün vibrieren. An Wind und Wetter wird eine Fahrradschnellstraße auch nichts ändern, aber der Motor macht es leichter.
Auch für E-Bikes reicht der vorhandene Radweg voll-
kommen aus (wenn man nicht auch noch gesonderte
Überholspuren haben will)