Umsetzung des Programms verzögert sich
Rieds Bürgermeister informiert über Städtebauförderung
In der jüngsten Sitzung des Rieder Gemeinderates wurde der Faden bezüglich der Städtebauförderung wieder aufgenommen. Die vorbereitenden Untersuchungen starteten bereits im Januar 2018. Zuletzt fand im Juni 2019 die Beteiligung öffentlicher Belange statt. Dabei ging beispielsweise der Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund davon aus, dass die Haltestelle „Ried Ort“ beim Maibaum barrierefrei erfolgen wird. Bürgermeister Erwin Gerstlacher und die Räte hatten die Neugestaltung des Dorfplatzes mit Haltestelle beim Maibaum bereits barrierefrei vorgesehen. Alle Punkte wurden eingearbeitet, so erklärte Gerstlacher die Verzögerung des Projektes.
Bald soll nun die Umsetzung des barrierefreien Nord-Zuganges zum Friedhof angegangen werden. Auch wurden die weiteren Projekte in einer Zeitleiste festgelegt. Gerald Modlinger von der Bürgergemeinschaft sagte, dass hier Flexibilität gefragt sei. So könne man verschiedene Projekte auch vorziehen. Auch beschlossen die Räte einstimmig eine sogenannte Sanierungssatzung, die in der Ortsmitte die städtebaulichen Missstände beheben soll. Detailliert wurden dabei folgende Punkte genannt: Die Neugestaltung des Dorfplatzes, die Fläche östlich des Eisbaches für Seniorenwohnen oder ein Ärztehaus, die Erweiterung des innerörtlichen Rad- und Fußweges, die Verkehrsberuhigung in der Ortsmitte, der barrierefreie Zugang zur Veranstaltungshalle (Eingang Nord), der Zugang zum Friedhof (Nordseite), die Parkplatzfläche vor der Metzgerei Kreuzung Hörmannsberger und Sirchenrieder Straße, der Kreuzungsbereich Haupt- und Bachernstraße und die Naherholungs- und Grünflächen nördlich des Lebensmittelmarktes. Bürgermeister Gerstlacher bezeichnete diesen Bericht als „Leitfaden“, der noch diskutierbar sei. (hch)
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