Den Bienen im Wald auf der Spur
Seit über 40 Jahren gibt es in Ried einen besonderen Tag, der sich ganz der Natur widmet
Auch in diesem Jahr waren trotz trüben Wetters rund 30 Kinder mit ihren Eltern oder mit Oma und Opa zum traditionellen „Tag im Wald“ in den nahe bei Ried gelegenen Heilachwald gekommen. Seit 1976, also über 40 Jahre, gibt es den „Tag im Wald“ in Ried und seine Beliebtheit hält offensichtlich weiter an. Er wurde anfangs von Pfarrer Andreas Frohnwieser zusammen mit dem Rieder Förster Mayer veranstaltet. Da Mayer beim CSU-Ortsverband Baindlkirch-Eismannsberg-Ried war, war „die Organisation in die Hände der CSU gefallen“, erläutert Bürgermeister Erwin Gerstlacher. Heute organisiert Mayers Sohn Franz-Josef, der sich Pentti Buchwald, Förster in Oberschönenfeld, und CSU-Ortsvorsitzenden Andreas Seidl zur Hilfe geholt hat, den traditionsreichen Tag im Wald.
Ein besonderer Schwerpunkt bei diesem Waldausflug waren heuer die Bienen. Die beiden Imker Sebastian Sedlmaier und Denis Schmid aus Ried zeigten, welch große Bedeutung die Bienen für die Natur haben. Ganz nah konnten die Kinder durch eine Glasscheibe einen Blick in einen Bienenstock im Heilachwald werfen. Trotz der niedrigen Temperaturen wuselten die Bienen noch fleißig an den Waben entlang. Beeindruckt waren alle von den verschiedenen Sorten Honig, die von den beiden Imkern mitgebracht worden waren. Die Kinder ließen sich frisch geschmierte Honigbrote schmecken und waren begeistert, wie gut der Honig aus dem Heilachwald schmeckt.
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