Segmüller setzt auf die Sonne
Solaranlage beim Möbelhaus in Weiterstadt erzeugt Strom vor allem für den Eigenverbrauch
Bei dem Friedberger Traditionsunternehmen Segmüller sieht man es als „Meilenstein in Sachen Umweltschutz“: Auf dem Mitnahmelagerdach des Segmüller-Möbelhauses in Weiterstadt bei Darmstadt ist im August eine ein Megawatt starke Photovoltaikanlage ans Netz gegangen.
Über die gesamte Lebensdauer soll sie bis zu 18,5 Millionen Kilowattstunden Solarstrom erzeugen. Mit dieser Energiemenge könnten etwa 4000 Einfamilienhäuser in Deutschland ein ganzes Jahr über mit Warmwasser und Heizwärme versorgt werden. Damit wird der Kohlendioxid-Ausstoß der Filiale um insgesamt 12,2 Millionen Kilogramm reduziert. 95 Prozent des erwirtschafteten, umweltfreundlichen Stroms werden hausintern verbraucht. Zu der Inbetriebnahme der Aufdach-Solarstromanlage in Weiterstadt sagt Segmüller-Gesamtvertriebsleiter Reinhold Gütebier aus Friedberg: „Selbst die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.“ Es war ein bewusster Schritt hin zur Solar-Energie, heißt es in einer Mitteilung des Möbelhauses.
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