Unfälle von Prominenten treiben Skihelm-Verkäufe nach oben
Seit dem Sturz von Michael Schumacher steigt die Nachfrage. Den großen Trend zum Kopfschutz löste aber schon vor einigen Jahren ein Politiker aus.
Aichach-Friedberg Ohne Helm hätte Michael Schumacher seinen Ski-Unfall wohl nicht überlebt. Dass das bei so einigen Menschen zu einem Umdenken geführt hat, merkt der Friedberger Sportgeschäft-Inhaber Michael Rieger an der Kopfschutz-Nachfrage. „Die ist spürbar gestiegen“, sagt er. Für seinen Laden Sport-Arena musste er trotz des schneelosen Winters in den vergangenen Wochen immer wieder Skihelme nachbestellen.
„Das hat mich selbst überrascht“, sagt Rieger. Nach dem Unfall von Schumacher habe er erst einmal befürchtet, dass die Menschen nun nur noch ungern auf die Piste gehen. Stattdessen sei es zu einem Schub bei den Verkäufen gekommen. Er selbst findet es sehr wichtig, seinen Kopf beim Skifahren zu schützen. Neben hohen Sicherheitsstandards sei aber auch entscheidend, dass die Produkte angenehm sitzen. „Wenn sie unbequemer als Mützen sind, tragen die Leute sie nicht auf Dauer“, sagt er.
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