Hier bekommen Obdachlose Rat und Hilfe
Friedberg verlängert Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst katholischer Männer
Einkaufen, Behördengänge und Bewerbungen – was unspektakulär klingt, ist für viele Obdachlose mit großen Schwierigkeiten behaftet. Um sie in diesen und ähnlichen Alltagssituationen zu unterstützen, berät sie seit 2017 ein Mitarbeiter des Sozialdienstes katholischer Männer (SKM).
Die Vereinbarung zwischen der Organisation und der Stadt Friedberg gilt nur noch für das Jahr 2018. Der Ausschuss für Soziales, Bildung und Integration verlängerte sie nun einstimmig um ein weiteres Jahr. Ein Sozialarbeiter werde also auch 2019 wöchentlich fünf Stunden direkt in der Obdachlosenunterkunft eine Beratung anbieten, sagte Wolfgang Schuß, Leiter des Finanzreferates. Das koste die Stadt knapp 60 Euro pro Stunde.
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