Plus Das Interesse an einer Kandidatur hat mehrere Gründe.
So groß die Unterschiede zwischen den Parteien und Gruppierungen in Friedberg auch sein mögen – eines haben sie in diesem heraufziehenden Kommunalwahlkampf gemeinsam: Nirgendwo gibt es einen Mangel an Interessenten, die sich in der Rathauspolitik engagieren wollen. Selbst die Grünen, die in der Vergangenheit Plätze teilweise mehrfach besetzen mussten, bieten diesmal 30 Frauen und Männer zur Wahl an.
Woran liegt es, dass entgegen dem landläufigen Trend von Politikverdrossenheit in Friedbergs nichts zu spüren ist? Da ist zu einen sicher die Tatsache, dass es in dieser Stadt eine lange Tradition bürgerschaftlichen Engagements gibt. Zum anderen bekommen die Ehrenamtlichen in Friedberg auch das Gefühl vermittelt, dass sich der Einsatz für die Gemeinschaft lohnt und nicht im Sande verläuft.
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