Vereine erhoffen sich mehr Geld von der Stadt
Ehrungen gehen nun im Schloss über die Bühne. Auch „Sportgespräche“ geplant
Das Ziel, noch zu Beginn des Handball-WM-Spiels gegen Spanien vor den Fernseher zu kommen, schaffte man locker. In einer knappen Stunde hatte der Sportbeirat der Stadt Friedberg seine (magere) Tagesordnung abgearbeitet. Die wie alle Jahre bereitgestellten belegten Brötchen für den anschließenden Verzehr blieben teilweise unberührt. Es ging in erster Linie um die Vorschlagsliste für die diesjährigen Ehrungen der Sportler sowie der verdienten langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und die Namen hatten die anwesenden Vereinsvertreter ja selbst vorher auf der Grundlage der Kriterien in der Verleihungsordnung eingebracht. Bürgermeister Roland Eichmann und Sportamtsleiter Frank Büschel leiteten die Sitzung unter Assistenz der Sportpfleger im Stadtrat, Elisabeth Michler-Jones und Heinz Schrall.
Wenn der Stadtrat demnächst den Empfehlungen des Sportbeirates folgt – und davon ist auszugehen – werden 130 Sportler sowie Funktionäre mit Gold, Silber, Bronze und Urkunden ausgezeichnet. Und zwar in einer „nobleren Form als bisher“, wie es Eichmann formulierte. Angesetzt ist die Feier für Freitag, 15. März, um 19 Uhr im Großen Saal des Friedberger Schlosses.
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