
Feinstaub-Alarm in Ried – was war denn da los?

Die Diskussion über die Verkehrsbelastung in Ried ist in vollem Gange – und prompt tauchten an den Ortseingängen Banner auf, die „Feinstaub-Alarm“ vermeldeten.
Die Diskussion über die Verkehrsbelastung in Ried ist in vollem Gange – und prompt tauchten am Sonntag an den Ortseingängen von Ried und Hörmannsberg Banner auf, die „Feinstaub-Alarm“ vermeldeten. Urheber waren die Freien Wähler, die außerdem im Internet berichteten: „Ab heute 10 Uhr wird in Ried und Hörmannsberg eine Umweltzone wegen der Überschreitung der Feinstaubwerte eingerichtet. Die Gemeinde stützt sich beim Feinstaubalarm auf interne Berechnungen und Vorhersagen des Deutschen Wetterdienstes. Bitte beachten Sie die Rundfunkberichte. Wir bitten alle Bürger, auf unnötige Fahrten zu verzichten und gegebenenfalls auf Busse umzusteigen. Elektrofahrzeuge und Fahrzeuge mit dem blauen Engel können den Innenbereich ohne Einschränkungen passieren. Fahrzeugführer mit herkömmlichen PKWs werden gebeten die Geschwindigkeit aus Gründen der Luftreinhaltung auf 30km/h zu reduzieren. Durchreisende und Pendler steigen bitte für immer auf die Bahn um und meiden die Dorfkerne weiträumig.“ Das Ganze war ein Aprilscherz, mit dem die Partei Verkehrsteilnehmer humorvoll sensibilieren wolle, wie Ortsvorsitzender Paul Graf meinte. Offenbar klappte das: „Aufgrund des Erfolges, dass die Fahrzeuglenker langsamer durch die Orte fahren, lassen wir die Banner noch bis zum Wochenende hängen“, kündigte er gestern an.
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